Hilando Sueños
Die Stiftung Hilando Sueños gliedert sich in zwei Bereiche, „Winay cusi“ und „Warmi“.
„Warmi“ (Quechua: Frau) ist als Anlaufstelle für Frauen in der Umgebung offen, von denen die meisten ihr Einkommen auf dem „Schwarzmarkt“ der Cancha, dem zentralen Markt der Stadt verdienen. Warmi ist ein Treffpunkt, an dem sich die Frauen und Mütter untereinander austauschen und bei Sorgen und Problemen (z. Bsp. häusliche Gewalt) kompetente Ansprechpartner*innen finden, die sie außerdem über ihre Rechte und Möglichkeiten informieren. Hinzu kommt ein Bäckereiprojekt, in dem die (zurzeit drei) Frauen grundlegende Bäckereifähigkeiten erlernten. Im Anschluss wurde mit Unterstützung einer Mentorin eine Bäckerei eröffnet, die in den ersten Jahren auch durch die Ini-Teilen unterstützt wurde. Mittlerweile kann die Bäckerei , trotz einiger größtenteils unverschuldeten Rückschlägen, profitabel betrieben werden.
„Winay cusi“ (Quechua: glücklich aufwachsen) richtet sich mit einer Hausaufgabenbetreuung in erster Linie an Schulkinder. Hier finden sie Ansprechpartner*innen, Schulmaterialien und einen Internetzugang. Außerdem werden Freizeitaktivitäten (Spiele, Ausflüge, Feste etc.) organisiert und zwei Mahlzeiten angeboten.
Da viele der Schulkinder ihre kleineren Geschwister mit in die Fundación bringen müssen und diese dort derzeit nicht gut versorgt werden können, soll nun mithilfe der Unterstützung durch die Ini Teilen ein weiteres Betreuungsangebot für Kleinkinder initiiert werden. Dadurch werden sowohl ihre Eltern als auch die Schulkinder und Mitarbeiter*innen in der Hausaufgabenbetreuung entlastet.
„Warmi“ (Quechua: Frau) ist als Anlaufstelle für Frauen in der Umgebung offen, von denen die meisten ihr Einkommen auf dem „Schwarzmarkt“ der Cancha, dem zentralen Markt der Stadt verdienen. Warmi ist ein Treffpunkt, an dem sich die Frauen und Mütter untereinander austauschen und bei Sorgen und Problemen (z. Bsp. häusliche Gewalt) kompetente Ansprechpartner*innen finden, die sie außerdem über ihre Rechte und Möglichkeiten informieren. Hinzu kommt ein Bäckereiprojekt, in dem die (zurzeit drei) Frauen grundlegende Bäckereifähigkeiten erlernten. Im Anschluss wurde mit Unterstützung einer Mentorin eine Bäckerei eröffnet, die in den ersten Jahren auch durch die Ini-Teilen unterstützt wurde. Mittlerweile kann die Bäckerei , trotz einiger größtenteils unverschuldeten Rückschlägen, profitabel betrieben werden.
„Winay cusi“ (Quechua: glücklich aufwachsen) richtet sich mit einer Hausaufgabenbetreuung in erster Linie an Schulkinder. Hier finden sie Ansprechpartner*innen, Schulmaterialien und einen Internetzugang. Außerdem werden Freizeitaktivitäten (Spiele, Ausflüge, Feste etc.) organisiert und zwei Mahlzeiten angeboten.
Da viele der Schulkinder ihre kleineren Geschwister mit in die Fundación bringen müssen und diese dort derzeit nicht gut versorgt werden können, soll nun mithilfe der Unterstützung durch die Ini Teilen ein weiteres Betreuungsangebot für Kleinkinder initiiert werden. Dadurch werden sowohl ihre Eltern als auch die Schulkinder und Mitarbeiter*innen in der Hausaufgabenbetreuung entlastet.
Hilando Sueños wird nun im vierten Jahr durch die Initiative Teilen gefördert. Dieses Jahr leistet die Initiative einen wesentlichen Teil der Anschubfinanzierung für das neue Betreuungsangebot für Kleinkinder.
Einige Eindrücke

Feier am „Día del Niño y de la Niña“ 2022

Hausaufgabenbetreuung der Jugendlichen

Unter anderem der große Arbeitstisch und der Kühlschrank wurden mit der Förderung der Initiative Teilen 2020 für das Projekt Warmi und die Bäckerei angeschafft.

Mittagessen in Hilando Sueños

Frauen aus dem Projekt Warmi in der Bäckerei, dem bisher unterstützten Projekt in Hilando Sueños.
Kinder & Jugendarbeit in Hilando

Hausaufgabenbetreuung der großen Geschwister

Das Werbeplakat von Warmi.